Hervorragende Chancen für eine Verbesserung der Kompetenzmanagementprozesse in Australien und Neuseeland

Betreiber von Bahnen für den Güter-, Personen- und Nahverkehr in ganz Australien und Neuseeland müssen die Vorteile des elektronischen Kompetenzmanagements noch kennenlernen und erkennen, welchen Nutzen es für Systeme, Prozesse und die Gesamtbeurteilung der Mitarbeiter bringen kann.

Viele Bahnbetreiber in der Region APAC setzen auf veraltete, papiergebundene Methoden, die zu Inkonsistenzen, Fehlern und ineffizienten Abläufen führen können. Derzeit gibt es keine Standardisierung bei der Datenerfassung, dem Ermüdungsmanagement gemäß Eisenbahnvorschriften sowie dem Beurteilungsprozess, was leider zu kostspieligen Sicherheitsverstößen und Vorfällen führen kann.

Die australische Regierung hat das „Australian Quality Training Framework“ (AQTF) eingeführt, das eine Reihe von nationalen Konformitätsstandards und wesentlichen Bedingungen enthält, die ein Anbieter von Berufsbildungsmaßnahmen erfüllen muss, um als registrierter Ausbildungsanbieter (RTO) anerkannt zu werden. Dies ist ein erster Schritt in Richtung Vereinheitlichung der Qualifikationen in den einzelnen Bundesstaaten Australiens.

Großbritannien ist in diesem Bereich vorbildlich. Die eCMS-Technologie von AssessTech (ACMS) ist das führende entwicklungsbezogene elektronische Kompetenzmanagementsystem, das 85 % der britischen Bahnbetreiber abdeckt. Zu den britischen Kunden zählen unter anderem die Great Western Railway, Northern, Southeastern, Greater Anglia und Heathrow Rail. Das System wird auch von internationalen Kunden wie Saudi Arabia Rail, National Express in Deutschland und Eurostar genutzt.

Entwicklungsorientiertes elektronisches Kompetenzmanagement stellt den Mitarbeiter in den Mittelpunkt des Prozesses, fokussiert auf seine Bedürfnisse und ermutigt ihn, seine eigenen Kompetenzen einzuschätzen. Dies lässt sich am besten durch den Einsatz einer auf die Branche abgestimmten Technologie erreichen, die standardisierte Prozesse mit wichtigen Daten, Analysen und Berichten zur Überwachung der Betriebsabläufe verknüpft.

Wir haben vor kurzem ein Video mit Sally Brinkley, Leiterin Betrieb bei AssessTech, über die Erfahrungen des Unternehmens in Großbritannien gemacht, in dem sie erklärt, wie sich diese auf Australien und Neuseeland übertragen lassen.

Das Video kann nebenstehend angesehen werden und beinhaltet:

  • Eine Vorstellung der Firma AssessTech und ihrer Produkte
  • Einen Überblick über das elektronische Kompetenzmanagement
  • Was ist Kompetenzentwicklung und welchen Nutzen hat sie für die Bahnsicherheit?
  • Eine Erläuterung von ACMS, wie es funktioniert und welche Vorteile es bietet
  • Das Modell „Software as a Service“ (SaaS)
  • Kunden von AssessTech
  • Expansionspläne im Raum APAC ( Start in Australien und Neuseeland))
In einem kürzlich geführten Interview über die Einführung von ACMS bei Eurostar sagte Sandrine Nourrissier, Operations Safety Compliance & Quality Manager bei Eurostar:

„Die von ACMS bereitgestellten Daten sind präzise, genau und selbsterklärend, so dass wir alles bekommen, was wir benötigen, um besser arbeiten zu können. Wir brauchen deutlich weniger Zeit für die Systemverwaltung und können uns dadurch besser auf die Steuerung des Kompetenzmanagementprozesses konzentrieren.

Das Team von AssessTech ist hervorragend. Es steht zur Verfügung, ist sachkundig und positiv eingestellt und nichts stellt eine zu große Herausforderung dar. Ich freue mich darauf, mit AssessTech, unserem Partner für elektronisches Kompetenzmanagement, auch in Zukunft exzellente Geschäftsbeziehungen zu pflegen.“

Vorteile des AssessTech-Ansatzes

  • Verbesserte Leistung – Die Mitarbeiter werden im Laufe der Zeit kompetenter, wenn sie sich durch den Einsatz von verlinkten Lernmaterialien und über das Bewertungssystem auf ihre persönlichen Entwicklungsbedürfnisse fokussieren. Sie fühlen sich bestätigt, weil sie ihre Qualifizierung selbst in die Hand nehmen können und genau wissen, worauf sie sich konzentrieren müssen; und sie fürchten sich nicht mehr vor Bewertungen.
  • Mehr Transparenz und Sicherheit – Ein Unternehmen, das auf einen entwicklungsorientierten Ansatz setzt, hat eine sehr gute Vorstellung von seinem Kompetenzniveau. Diese Daten zeigen den Lernfortschritt von Einzelpersonen und Personengruppen innerhalb der Organisation und können zur Analyse der Effektivität von Schulungen verwendet werden.
  • Verringerung der Häufigkeit von Zwischenfällen – Leistungsprobleme werden pro-aktiv angegangen, bevor sie zu Zwischenfällen führen, anstatt sie reaktiv nach einem Zwischenfall zu bearbeiten.
  • Kosteneinsparungen – Vorfälle sind teuer, ineffiziente Schulungen sind teuer, das Erstellen und Verwalten von Kompetenzentwicklungsplänen für durchgefallene“ Mitarbeiter ist teuer – all diese Kosten können durch die Einführung eines entwicklungsorientierten Kompetenzmanagementsystems vermieden werden.
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